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Presse

Mit vielfältigen Aktionen in ganz Deutschland wollen wir auf das Problem aufmerksam machen und Druck auf die Politik aufbauen, endlich zu handeln! Wir sind im ständigen Austausch mit wichtigen politischen Entscheidungsträger*innen in den Ministerien, sowie in Bund und Ländern, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Hier lesen Sie unsere Pressemitteilungen zur Kampagne und unserer Verbandsarbeit. Zudem finden Sie auf der Seite Mitmachen vielfältiges Hintergrundmaterial zur Kampagne. 

Pressemitteilungen

  • ©Imago Images

    Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD greift zentrale Forderungen des Verbands auf

    BdB begrüßt Ankündigung der neuen Koalition zur Reform der Betreuervergütung

    10.04.2025 Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) begrüßt die Ankündigung von CDU/CSU und SPD zur Reform der Betreuervergütung. Im Koalitionsvertrag heißt es wörtlich: "Wir werden das Betreuervergütungsgesetz zeitnah evaluieren und eine nachhaltige, leistungs- und verantwortungsgerechte Reform der Vergütungsstruktur verabschieden."

  • ©Adobe Stock

    BdB verbucht Evaluierungsklausel als Erfolg und fordert nachhaltige Reform

    Bundesrat stimmt Gesetz zu Betreuervergütung zu

    21.03.2025 Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Neuregelung der Betreuervergütung zugestimmt. Damit tritt die Regelung in Kraft, die nach dem Bruch der Ampelkoalition notwendig geworden war, um einen Ausgleich für den Wegfall des Inflationsausgleichs zu erreichen.

  • ©Adobe Stock

    Rechtsausschuss berät über Antrag von FDP

    BdB fordert Nachbesserungen: Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Betreuervergütung

    27.01.2025 „Besser als nichts, jedoch unzureichend“, urteilt der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) über den Gesetzesentwurf zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung. Seine ausführliche Stellungnahme übermittelte der BdB an alle Mitglieder des Rechtsausschusses im Bundestag. Der Entwurf wird am 29. Januar 2025 im Rechtsausschuss beraten.

  • Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) veröffentlicht ad-hoc-Stellungnahme

    BdB: Ein Zwischenschritt. Keine finale Lösung

    19.12.2024 Der Bundeskabinett hat eine Formulierungshilfe zur Reform der Betreuervergütung für die Koalitionsfraktionen beschlossen, die nun ihrerseits einen Gesetzentwurf aus dem Parlament heraus einbringen können. Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) begrüßt die Formulierungshilfe. Der BdB-Vorsitzende Thorsten Becker sagt: „Das Kabinett will offenbar ein positives Signal in die Betreuungslandschaft senden. Das ist positiv, zumal wir Zeit gewinnen für die dringend notwendige Diskussion um eine gute Lösung.“ Gleichzeitig warnt der Verband davor, den Entwurf als endgültige Lösung zu betrachten: „Dieses Gesetz darf nicht das Ende des Reformprozesses sein. Es ist ein Zwischenschritt, der durch eine sorgfältige Analyse der Rechtswirklichkeit und die Einbindung aller relevanten Akteure weiterentwickelt werden muss“, sagt Thorsten Becker, Vorsitzender des BdB: „Nur so kann gewährleistet werden, dass eine nachhaltige und leistungsgerechte Vergütungsregelung für Berufsbetreuer*innen und Betreuungsvereine geschaffen wird.“

  • Saarland will sich für bessere Rahmenbedingungen im Betreuungswesen einsetzen

    Eine leistungsgerechte Vergütung ist unabdingbar!

    13.12.2024 Andrea Schlarb, Landessprecherin des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB) im Saarland, und BdB-Geschäftsführer Dr. Harald Freter trafen sich mit Staatssekretär Dr. Jens Diener (Justizministerium) und Staatssekretärin Bettina Altesleben (Sozialministerium), um über den Referentenentwurf zur Reform der Betreuervergütung zu sprechen. Darüber hinaus wurde der Stand des Gesetzgebungsverfahrens vor dem Hintergrund des Endes der Ampelkoalition und der bevorstehenden Auflösung des Bundestages thematisiert. Im Mittelpunkt standen die Kritikpunkte des BdB und der Vorschlag des Verbandes für eine Zwischenlösung.

  • ©Selin Jasmin

    SPD-Fraktion lud Expert*innen des Betreuungswesens zu einem Fachgespräch zur Reform der Betreuervergütung:

    „Es besteht großer Verbesserungsbedarf!“

    09.12.2024 Im Rahmen eines Fachgesprächs der SPD-Bundestagsfraktion diskutierten Expert*innen aus dem Betreuungswesen die geplante Reform der Betreuervergütung. „Nach Durchsicht des Referentenwurfs haben wir gesehen, dass großer Verbesserungsbedarf besteht“, sagte Sonja Eichwede, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Bundestag: „Auch wir haben das durchgerechnet – mit dem Ergebnis, dass in der Praxis in vielen Fällen weniger statt mehr Geld ankommt. Das darf nicht der Fall sein. Wir wissen, dass wir das Betreuungswesen insgesamt stärken müssen und nicht schwächen dürfen. Der Entwurf hat das vollkommen falsche Signal gesendet und wird so unter keinen Umständen kommen.“

  • Aktionsbündnis rechtliche Betreuung demonstrierte bei Justizministerkonferenz

    Protestaktion für sach- und leistungsgerechte Vergütung

    28.11.2024 „Ich halte Ihre Forderungen für berechtigt und vertretbar. Ich verstehe, dass Berufsbetreuer*innen und Betreuungsvereine mehr Geld brauchen. Wir alle brauchen die Betreuerinnen und Betreuer dringend, um die Gesellschaft so aufrechterhalten zu können!“ Dies sagte Dr. Kathrin Wahlmann (SPD), Vorsitzende der Justizministerkonferenz und Justizministerin des Landes Niedersachsen anlässlich der Protestaktion am Morgen in Berlin. Stellvertretend für die Justizministerkonferenz nahm sie die Forderungen des Aktionsbündnis und eine Petition mit mehr als 16.000 Unterschriften entgegen.

  • ©BPA

    Zwischenlösung für Vergütungserhöhung von Bundesjustizminister Volker Wissing gefordert

    Politische Gespräche und eine Demonstration sollen dem Appell Nachdruck verleihen

    19.11.2024 Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) wendet sich mit einem dringenden Appell an den neuen Bundesjustizminister Volker Wissing und an die Justizminister der Länder. Der Grund: Nach dem Bruch der Ampelkoalition steht die geplante Reform der Betreuervergütung auf der Kippe. Der BdB fordert deshalb eine sofortige Zwischenlösung: eine Erhöhung der Vergütung um 12,7 Prozent.

  • ©Justiz NRW

    Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen trifft NRWs Justizminister Dr. Benjamin Limbach

    Lösungen für eine faire Vergütung gesucht

    14.11.2024 Vertreter*innen des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB) trafen den nordrhein-westfälischen Justizminister Dr. Benjamin Limbach (Bündnis 90/Die Grünen) zu einem intensiven Austausch über den aktuellen Referentenentwurf zur Reform der Betreuervergütung. Ziel des BdB ist es, die Länder für eine Überarbeitung des Entwurfs zu gewinnen.

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Kontakt im BdB:

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Tel. 040 - 38 62 90 35

E-Mail harald.freter(at)bdb-ev(dot)de

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